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60 Jahre Frank Fahrzeugbau

Frankenheimer Unternehmen begeht Jubiläum

Zum 60-jährigen Jubiläum von der Frank Fahrzeugbau GmbH sind neben der Bürgermeisterin Nadine Stitterich mindestens 400 Gäste der Einladung gefolgt. Auch Landrat Henry Graichen sowie die Präsidenten der Handwerkskammer Leipzig, Matthias Forßbohm und der Industrie- und Handelskammer Leipzig, Kristian Kirpahl, waren zugegen.
 
Senior-Geschäftsführer Klaus Frank sowie sein Sohn, Andreas Frank (derzeitiger Geschäftsführer), begrüßten ihre Gäste auf das Herzlichste. Die Festrede hielt Klaus Frank, der betonte, dass faszinierende Erfolgsgeschichten immer in schwierigen Zeiten beginnen. Er selbst hat den großväterlichen Betrieb „Max Wiewald“ übernommen und seinen Weg in die Selbstständigkeit unter widrigen Voraussetzungen gestartet. Die Drohung, dass sein Unternehmen in einen Volkseigenen Betrieb (VEB) umgewandelt werden könnte, war tägliche Realität in der DDR. Begonnen hat Klaus Frank mit acht Mitarbeitern, heute gehen über 90 Mitarbeiter ihrer täglichen Arbeit im Unternehmen nach.
 
Jede Epoche war mit neuen Herausforderungen verbunden, die gemeistert werden mussten. Ganz persönlich bedankte sich der Senior-Geschäftsführer deshalb bei seinem Sohn Andreas mit dem er seit 36 Jahren gerne zusammenarbeitet. Die Ehefrauen der beiden Geschäftsführer, Ursula Frank (Ehefrau von Klaus Frank) und Beritt Frank (Ehefrau von Andreas Frank) erfuhren einen ganz besonderen Dank für ihre langjährige aufopferungsvolle Arbeit für die Familie und im Unternehmen. Ein Dank ging auch an die Kunden, die die vertrauensvolle Zusammenarbeit durch die langjährige Inanspruchnahme des Unternehmens würdigen.
 
„60 Jahre Firmenbestehen sind ein beindruckender Meilenstein. Das Unternehmen hat sich zu einer festen Größe in unserer Region entwickelt. Es ist ein wesentlicher Bestandteil unserer lokalen Wirtschaft und ein verlässlicher Partner für zahlreiche Menschen vor Ort und viele ortsansässige Unternehmen geworden. Ich bin sehr dankbar und stolz zugleich, ein so engagiertes Unternehmen vor Ort zu haben.“, so die Bürgermeisterin Nadine Stitterich.