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Millioneninvestition für Ausbau sächsischer Batterieproduktion

Marubeni und Skeleton Technologies unterzeichnen Vertrag in Markranstädt

Die Gebäude der Skeleton Technologies in Markranstädt sind äußerlich fast fertiggestellt. Hier sollen in der Zukunft Hochleistungsbatterien und Superkondensatoren produziert werden. Unter anderem werden diese im Automobilbau, in Stromnetzen und in der Industrie benötigt. Weltweit werden sie deshalb in großer Stückzahl nachgefragt und können zu mehr Klimaneutralität beitragen.
 
Der japanische Handelskonzern Marubeni möchte in diese Technologie investieren und als strategischer Partner der estländischen Firma Skeleton Technologies zur Seite stehen. Dazu wurde in Markranstädt ein Vertag über eine Millioneninvestition unterzeichnet.
 
Bürgermeisterin Nadine Stitterich brachte in ihrer Rede abermals ihr Willkommen zum Ausdruck und ihre Freude darüber, dass sich das Hochtechnologieunternehmen Skeleton Technologies in Markranstädt ansiedelt. In der Zukunft werden Superbatterien aus Markranstädt in der ganzen Welt ihre Anwendung in modernster Technik finden.
 
Zur Vertragsunterzeichnung waren mit dabei:
Bild: V.l.n.r.: Sebastian Gemkow (Wissenschaftsminister des Freistaates Sachsen), Yanagi Hidenao (Japanischer Botschafter in Deutschland), Tiit Riisalo (Minister für Wirtschaft und Informationstechnologie in Estland), Dai Sakakura (General Manager Geschäftsentwicklung von Marubeni), Nadine Stitterich (Bürgermeisterin der Stadt Markranstädt) und Taavi Madiberk (Geschäftsführer und Mitbegründer Skeleton Technologies)